Media Exklusiv: Ein seltenes Geschäft

Warum Media Exklusiv einer der wenigen, qualifizierten Faksimilehersteller ist. 

Faksimiles werden heutzutage nur noch selten hergestellt. Die Media Exklusiv GmbH erklärt, woran das liegt und anhand welcher Merkmale man qualitativ hochwertige Reproduktionen erkennen kann.

Hochwertige Faksimiles sind definitiv nichts für den kleinen Geldbeutel. Media Exklusiv gehört zu den wenigen Anbietern, die die kostbaren Reproduktionen von Handschriften herstellen. Für Menschen, die nach einer Wertanlage suchen, sind Faksimiles zwar nicht geeignet, dafür aber für Buchliebhaber und Sammler. Media Exklusiv weiß, wo für diese Kunden der Wert von Faksimiles liegt und warum die horrenden Preise für die Kunstwerke durchaus gerechtfertigt sind. 

 

  • Faksimiles – Ein unbekanntes Luxusgut
  • Der allgemeine Faksimile-Kunde
  • Die Zerstörung der Druckplatten als Indiz für Qualität
  • Die Kostbarkeit der Einbände
  • Echte Kunst hat ihren Preis

 

FAKSIMILES – EIN UNBEKANNTES LUXUSGUT

Seriöse und qualifizierte Faksimile-Produzenten wie Media Exklusiv gibt es weltweit nur einige wenige. Dementsprechend können Faksimiles auch nicht massenweise produziert werden und benötigen in ihrer Anfertigung meist viele Jahre. Hat man als Auftraggeber allerdings Geduld, so hält man am Ende eine exakte Nachbildung des Originalschriftstückes in Erhaltungszustand, Farbgebung, Größe, Gewicht und Material in den Händen. Selbst Abnutzungserscheinung des Originals werden detailgetreu übernommen.

DER ALLGEMEINE FAMSIMILE-KUNDE

Media Exklusiv Erfahrungen besagen, dass Faksimiles meist von einer bestimmten Kundschaft erworben werden. In der Regel sind die Käufer entweder private Sammler wie Geschichts- oder Kunstinteressierte, die eine Leidenschaft für Bücher hegen und keine Möglichkeit haben, die Originalhandschriften in aller Ruhe durchzublättern. Auch studierte Mediävisten, also Germanisten, die sich auf mittelalterliche Literatur spezialisiert haben, nutzen Faksimiles gerne für ihre Forschung. Ebenso gerne werden Faksimiles von Universitäten und Bibliotheken erworben, die ihren Kunden eine große Auswahl an mittelalterlichen Werken präsentieren wollen, ohne das Original dabei zu beschädigen. 

DIE ZERSTÖRUNG DER DRUCKPLATTEN ALS INDIZ FÜR QUALITÄT

Media Exklusiv erklärt, dass die Zerstörung der verwendeten Druckplatten eines Faksimiles als Qualitätsmerkmal des Herstellers gilt. Ein echtes Faksimile zeichnet sich nämlich durch seine limitierte Auflage aus, und die kann wiederum nur gewährleistet werden, wenn die eigens für die Produktion hergestellte Druckplatte nach Gebrauch zerstört wird. Ein entsprechender Vermerk ist meist in den AGB des Herstellers zu erkennen. 

DIE KOSTBARKEIT DER EINBÄNDE

Im Mittelalter wurden Bücher meist mit imposanten Einbänden und kunstvollen Buchmalereien verziert. Die Bucheinbände bestanden dabei aus verschiedenen kostbaren Materialien wie Leder, Samt und Seide, Elfenbein, Edelmetalle, Emaille oder Holz. Die Media Exklusiv Faksimiles zeichnen sich dadurch aus, dass sie für ihre Nachbildungen dieselben Materialien wie beim Original verwenden. Um den Einband detailgetreu zu reproduzieren, wird meist ein ganzes Team aus Spezialisten wie etwa Goldschmiede, Restauratoren oder Textilfachkräften benötigt. 

ECHTE KUNST HAT IHREN PREIS

Ein Faksimile entsteht nicht einfach kurz über Nacht, sondern über einen Zeitraum von vielen Jahren hinweg. An einem Werk können bis zu 30 Handwerker mitwirken, von denen einige unter Umstände auch eine Menge Zeit im Ausland bei den entsprechenden Originalen verbringen müssen. Neben den Kosten für die Arbeitszeit kommen noch hohe Materialkosten, die Kosten für die technische Ausstattung, für Reisen, Versicherungen und vieles mehr hinzu. Wie Media Exklusiv erklärt, kann die Investition einer Faksimilierung daher mit bis zu einer Million Euro zu Buche schlagen, was auch die hohen Verkaufspreise der Kunstwerke erklärt.

Log in to write a note